Die freie Pressefotografin Edda lebt mit ihrer Tochter in Westberlin. Mit viel Mühe kratzt sie aus den bescheidenen Honoraren ihrer Auftraggeber den Lebensunterhalt zusammen, muss nebenbei alltägliche Arbeiten erledigen und sich um die Bedürfnisse ihrer Tochter kümmern. Dabei versucht Edda, sowohl ihr Privatleben zu bewahren, als auch ein Stück Selbsterfüllung in ihrer Arbeit zu finden. Als sie mit einer Gruppe von Frauen für ein Projekt engagiert wird, bei dem die Stadt Berlin abgebildet werden soll, liefern die Fotografinnen ihren ganz eigenen Blick auf die Stadt ab und versuchen, diese ungewöhnliche Perspektive ihren Auftraggebern schmackhaft zu machen.