2016 erschütterte eine ungewöhnliche Reihe von extremen Erdstößen die Apenninen in der Zentralregion Italiens. Die Städte Amatrice und Norcia sowie mehrere Orte in der Umgebung wurden großräumig zerstört, fast 300 Menschen kamen ums Leben. Doch die Erdbebenserie bot auch einen unerwarteten Impuls für die Wissenschaft. Die Dokumentation zeigt, wie eine Gruppe von Wissenschaftlern im August 2016, im Anschluss an das verheerende Beben von Amatrice, Einsichten gewann, die bisher noch nie möglich gewesen waren. Denn die folgenden Monate steckten für sie voller Überraschungen.