Zu Beginn der dritten Staffel ist Melinda davon überzeugt, dass ihr Vater gestorben ist, da sie ihn im Licht gesehen hat. Sie macht sich nun auf Spurensuche, um herauszufinden, was ihm zugestoßen ist. Außerdem rückt mehr und mehr die geheimnisvolle Untergrundstadt in den Vordergrund. Melinda wird während ihrer Begegnungen mehrmals dorthin geführt und nimmt Kontakt zu den „Unerlösten“ auf. Delias Sohn Ned geht mittlerweile in die Senior Highschool und „begegnet“ immer öfter Geistern, wovon er Melinda erzählt. Er bittet sie um Verschwiegenheit seiner Mutter gegenüber, da diese sowieso nicht an Geister glaubt und auch nichts damit zu tun haben möchte. Auch Jim führt seinen ersten Geist ins Licht und erfährt so, wie sich seine Frau dabei fühlt. Ricks verstorbene Ehefrau, die vorher von Gabriel überzeugt wurde, sich vom Licht abzuwenden, findet letztlich doch noch ihre Vergebung und kann „hinübergehen“. Gabriel, Melindas vermeintlicher Halbbruder, hat immer noch undurchsichtige Motive, jedoch stellt sich schnell raus, dass er für die Unterwelt „arbeitet“. Auch ihr Vater Tom Gordon spielt eine stärkere Rolle. Melinda ist überglücklich, ihren Vater lebend gefunden zu haben, allerdings bleibt ein Rest Misstrauen. Sie überprüft ihn und muss ihm später dabei helfen, einen Geist loszuwerden, der Tom aus Rache zum Selbstmord verleiten möchte. Durch diesen Geist lüftet Melinda letztlich das große Geheimnis um ihren Vater.