Die Doku-Serie „Fluss-Monster“ ist keine One-Man-Show. Jeremy Wade spielt zwar vor der Kamera die Hauptrolle, doch ohne sein Team käme der Extrem-Angler nicht weit. Die Crew besteht in der Regel aus vier Leuten: Neben Jeremy sind das ein Kameramann, ein Regisseur und ein Tontechniker. Da die Truppe auf ihren Expeditionen nur selten in Fünf-Sterne-Hotels absteigen kann, ist Extrem-Camping in rauer Wildnis angesagt. Um die Drehorte zu erreichen, sind die Männer oft stundenlang in Wasserflugzeugen, Hubschraubern, Langbooten oder per Motorrad unterwegs. Dabei riskieren sie manchmal Kopf und Kragen: Die Stromschnellen des Essequibo-Flusses in Guyana wären dem Team fast zum Verhängnis geworden. In diesem Special blicken die Abenteurer auf ihre dramatischsten Momente zurück.