Zu Mitsys Begeisterung steht ihre Schwester Mausi eines Tages unverhofft vor der Tür. Mausi ist noch immer derselbe alte Scherzkeks, und es gelingt ihr gleich wieder, Mitsy zur Weißglut zu treiben. Als Mitsy ausgeht, um das Abendessen zu besorgen, kehrt Shin von der Schule zurück und will zunächst nicht glauben, dass die fremde Frau tatsächlich seine Tante ist. Erst ein gemeinsam gesungenes Lied, in dem sie sich über Mitsys körperliche Nachteile lustig machen, überzeugt ihn, dass Mausi eine Blutsverwandte sein muss. Mitsy, die das Lied mit angehört hat, ist natürlich stinkbeleidigt, doch beim Essen gelingt es Mausi, die Wogen zu glätten, indem sie ihrer Schwester ein köstliches Thunfisch-Sushi anbietet. Getröstet nimmt Mitsy es an, nichtahnend, dass ihre Höllenschwester es vorher mit höllenscharfem Wasabi-Meerrettich bekleistert hat. Während die arme Mitsy noch nach Luft ringt und Mausi sich köstlich amüsiert, stellt Shin fest, dass es sehr schön sein muss, eine Schwester zu haben.