Etwas zögernd nimmt Trenck in Wien mit seinem schwerreichen Vetter, dem Panduren-Obristen Franz von der Trenck, Kontakt auf. Zu schlimm ist der Ruf, der diesem skrupellosen Menschen und Offizier sowie seiner Truppe schon lange vorausgeht. Trencks Befürchtungen erweisen sich als nicht unbegründet, und er muss Wien fluchtartig verlassen.