Der Film erzählt die Geschichte der Maria Simon, geb. Wiegand, und ihrer Familie aus dem fiktiven Dorf Schabbach im Hunsrück. Sie wird vom 19. Lebensjahr (1919) bis zum 82. Lebensjahr (1982) begleitet. Eingebettet in das dörfliche Leben verknüpfen und lösen sich die Lebenswege der Schabbacher Familien in chronologischer Folge.