Weil seine Freundin bei einem Unfall ums Leben kam hatte Polizeikommissar Johan Falk Schwierigkeiten mit dem ganz normalen Leben. Auch seine Beziehungen waren nicht glücklich. Seine Ermittlungsmethoden waren zudem unorthodox im Kampf gegen die organisierte Kriminalität aber alternativlos. Nachdem er den Kampf aufgenommen hatte um Gewalt gegen Zeugen zu bekämpfen, sowie Sicherheits- und Schutzgeld-Unternehmen auszuschalten zog er sich - mehrmals mit den Vorgesetzten in Konflikt geraten- aus dem aktiven Dienst zurück. Als sein ehemaliger Vorgesetzter Ola Sellberg neuer Europol-Präsident wird und nach seinen Ausführungen über die „dritte Welle“ des organisierten Verbrechens und die damit verbundene grosse Einflussnahme auf europäische Banken und Großunternehmen ums Leben kommt, tritt Falk wieder in den Polizeidienst ein und geht zur Europol in Den Haag.